Kategorie » Lesung/Vortrag/Diskussion
Reni Hofmüller - IN DIE TIEFE GEHEN
Einladung zum Gespräch über den Zwischenstand
Arbeitsphase 2, in der Rhizom-Zentrale, Annenstraße 52, 8020 Graz
21. - 25.7.2025
Es geht um Alltag – wie Iris Mendl darüber schreibt und wie wir da widerständig sein können.
Es geht um das Transformieren/Brechen/Verändern des – wie Michel Foucault mal geschrieben hat – “REGIME DES NORMALEN”.
Es geht um das sich involvieren, sich einbringen, sich einmischen, sich reinmischen, sich transformieren in ein rhizomatisches Handeln, und darauf Lust machen – einladen, nicht “nur” Publikum zu sein, sondern selber machen, selber tun, selber handeln, allein und gemeinsam, invididuell, kollektiv, intuitiv, spontan, überlegt.
Es geht um Unsinn, um Nonsens, in einer Welt, die keinen Sinn macht.
Um die Welt daran zu erinnern, dass es viele viele viele verschiedene Leben gibt, viele viele viele verschiedene Lebewesen und Lebensweisen, die nichts wissen wollen von Krieg oder Nationalismus, Einschüchterung oder Gleichschalterei.
Deswegen muss ich ein Loch bohren, in die Annenstraße, in die Stadt, in den Boden, weil irgendwo hört das dann wieder auf – die Stumpfsinnigkeit, die Angst, Österreich.
und…..
es geht dann auch ganz praktisch um Plattentektonik, Bodenbeschaffenheit, Geologie, Kartographie, Bohrfirmen, zuständige Magistratsabteilungen,
Wetterbedingungen, Statik, Budget, Mikrophonierung, Aufnahmeautomatisierung, Bohrkernenthebung, Zeitplanerstellung, und solche Dinge.
Und vielleicht einen Bohrturm bauen.
Reni Hofmüller ist Forscherin, und taucht in ihren Projekten in Welten ein, um mit ihrem unvoreingenommenen Blick einfache Fragen zu stellen. Sie lädt die Besucher:innen ein, sich mit ihr auf diese Reise zu begeben, die aus einer Mischung von tatsächlichen und imaginierten, also vorgestellten Elementen bestehen und die – vielleicht – einen anderen Zugang zu Welt eröffnen.
21. - 25.7.2025
Es geht um Alltag – wie Iris Mendl darüber schreibt und wie wir da widerständig sein können.
Es geht um das Transformieren/Brechen/Verändern des – wie Michel Foucault mal geschrieben hat – “REGIME DES NORMALEN”.
Es geht um das sich involvieren, sich einbringen, sich einmischen, sich reinmischen, sich transformieren in ein rhizomatisches Handeln, und darauf Lust machen – einladen, nicht “nur” Publikum zu sein, sondern selber machen, selber tun, selber handeln, allein und gemeinsam, invididuell, kollektiv, intuitiv, spontan, überlegt.
Es geht um Unsinn, um Nonsens, in einer Welt, die keinen Sinn macht.
Um die Welt daran zu erinnern, dass es viele viele viele verschiedene Leben gibt, viele viele viele verschiedene Lebewesen und Lebensweisen, die nichts wissen wollen von Krieg oder Nationalismus, Einschüchterung oder Gleichschalterei.
Deswegen muss ich ein Loch bohren, in die Annenstraße, in die Stadt, in den Boden, weil irgendwo hört das dann wieder auf – die Stumpfsinnigkeit, die Angst, Österreich.
und…..
es geht dann auch ganz praktisch um Plattentektonik, Bodenbeschaffenheit, Geologie, Kartographie, Bohrfirmen, zuständige Magistratsabteilungen,
Wetterbedingungen, Statik, Budget, Mikrophonierung, Aufnahmeautomatisierung, Bohrkernenthebung, Zeitplanerstellung, und solche Dinge.
Und vielleicht einen Bohrturm bauen.
Reni Hofmüller ist Forscherin, und taucht in ihren Projekten in Welten ein, um mit ihrem unvoreingenommenen Blick einfache Fragen zu stellen. Sie lädt die Besucher:innen ein, sich mit ihr auf diese Reise zu begeben, die aus einer Mischung von tatsächlichen und imaginierten, also vorgestellten Elementen bestehen und die – vielleicht – einen anderen Zugang zu Welt eröffnen.
Termine
24. Juli 2025, 19:00 - 21:00 Uhr
Veranstaltungsort/Treffpunkt